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FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Alpenfirn
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EU - ECO Label
Feriengäste der "Perle der Alpen" Saas-Fee haben das grosse Privileg in einer intakten Natur und Bergwelt Ihren Urlaub verbringen zu dürfen. Damit auch die nächsten Generationen sich an den vielen Schönheiten der Natur erfreuen können, liegt uns die Umwelt und der Umweltschutz besonders am Herzen.
Im Sommer 2006 wurde das "Alpenfirn" als erstes Ferienwohnungshaus in der Schweiz mit dem EU-Umweltzeichen ausgezeichnet!
Fernwärme
Im Nachbarsgebäude befindet sich eine Schnitzelfeuerungsanlage, welche, gespiesen durch Schreinereiabfälle, CO2-neutral das "Alpenfirn" mit Warmwasser versorgt.
Abfallbewirtschaftung
Im "Alpenfirn" können Abfälle wie Karton, Papier, Pet, Aluminum, Dosen oder entsorgt diese entsprechend in der Sammelstelle der Gemeinde.
Isolation
Um einen möglichst geringen Energieverlust beim Heizen der Wohnungen zu erlangen, wurden im Frühjahr 2007 sämtliche Fenster und Balkontüren ersetzt.
Information
In den Wohnungen des "Alpenfirn" liegen Informationsmappen auf. Unter anderem finden unsere Gäste dort Hinweise, wie man mit einfachen Mitteln auch im Urlaub wertvolle Energie und Wasser sparen kann.
Wassersparmassnahmen
Wo technisch machbar und ökologisch sinnvoll haben wir Wasserspardüsen montiert und den Spülwasserverbrauch in den Toiletten verringert.
Nichtraucherwohnungen
Unsere Wohnungen sind allesamt Nichtraucherwohnungen.LeuchtmittelWo immer technisch möglich und ökologisch sinnvoll werden im ganzen Haus Sparlampen installiert.
Papier
Für die gesamte Korrespondenz wird auf den Einsatz von umweltfreundlichem Papier und Umschlägen geachtet. Zudem sind die Mehrheit der Bürogeräte mit einem Energielabel ausgestattet.
Reinigungsmittel
Bei der Reinigung der Ferienwohnungen setzen wir auf ökologisch leicht abbaubare Produkte und achten ebenfalls auf einen sparsamen Umgang mit diesen. Wo möglich werden alternative Reinigungsmethoden wie "Jemako" angewendet.
Umgebung
Rund ums "Alpenfirn" finden Sie viel "Grün". Sämtliche Sträucher und Bäume sind aus der Region. Auf den Einsatz von Düngungsmittel wird verzichtet.
